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PETER RAFFALT

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Die Physiker

“Mit Pauken und Trompeten stellt Peter Raffalts Inszenierung DIE PHYSIKER am Schauspielhaus Salzburg klar: Die Welt ist verrückt. Diesem mentalen Ausnahmezustand hat sich die Produktion konsequent von Bühne bis Schauspiel verschrieben.” (What I saw from the cheap seats)

Volpone

Schöner hätte es nicht sein können.. (…) Vor vollen Rängen bot sich den Zuschauern ein Spektakel aus Lust und Raffgier, aus überbordender Komik und handfesten Raufereien dar. Die Inszenierung vom künstlerischen Leiter und Regisseur Peter Raffalt beweist ungebremste Spielfreude mit einem Ensemble, das über sich hinaus wächst. (…) Die dichte Spielweise bei hohem Tempo, die es schafft, sich nicht unnötig in Details zu ergehen, macht den Reiz der Inszenierung aus. Und die Einzelcharaktere, die das Publikum zu recht mit Bravo-Rufen bedachte.”

Schwäbische Zeitung 28.7.2018

Jägerstätter

von Felix Mitterer

Premiere 3. November 2017, Schauspielhaus Salzburg

Der oberösterreichische Bauer Franz Jägerstätter stimmte bei der Volksabstimmung über den Anschluss Österreichs als Einziger in seinem Ort mit „Nein“. Im März 1943 erhielt er die Einberufung zur Wehrmacht und verweigerte den Kriegsdienst. Er wurde verhaftet und nach Berlin gebracht; dort verurteilte man ihn am 6. Juli wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode. Franz Jägerstätter wurde am 9. August 1943 in das Zuchthaus Brandenburg an der Havel gebracht und um 16 Uhr durch das Fallbeil hingerichtet.

Felix Mitterers Theaterstück handelt vom Weg dieses sturen Bauern, der „Nein“ sagte zu einem verbrecherischen Regime, erzählt aber auch von seinen Zweifeln und Ängsten und seinen inneren Kämpfen. 

Von Franz Jägerstätter ist der Ausspruch überliefert: „Besser die Hände gefesselt als der Wille!“

Viel Lärm um nichts

von William Shakespeare

Premiere 27. Juli 2017, Festspiele Wangen

"Peter Raffalt hat der Inszenierung seinen Stempel aufgedrückt. Durch einen Sprachmodus, der zwischen Shakespeareschem und Heutigem derart schnell hin- und her switcht, dass beides zu einem neuen Ganzen gerät." (Schwäbische Zeitung; 29.7.2017)

Der Kontrabass

von Patrick Süskind

Premiere 30. Juli 2017, Festspiele Wangen

"Peter Raffalt, hier in Doppelfunktion als Schauspieler und Regisseur, überzeugte von der ersten Sekunde an und riss das Publikum mit in den Strudel aus widerstrebenden Gefühlen, die in dem leidgeplagten Kontrabassisten hochkochen. - Ein strakes Stück mit einem starken Schauspieler." (Schwäbische Zeitung; 1.8.2017)

Aladdin

“Was für ein Märchen – was für eine Inszenierung! „Aladdin und die Wunderlampe“ bei den Festspielen Wangen ist bunt, beschwingt, heiter und spannend.” Schwäbische Zeitung 3.8.2018

Biedermann und die Brandstifter

von Max Frisch

Premiere 22. Februar 2017, Schauspielhaus Salzburg

„Mit witzigen, absurden Regieeinfällen sorgt Peter Raffalt dafür, dass Max Frischs vielgespielter Klassiker im Schauspielhaus Salzburg zu einem Theaterabend von großem Unterhaltungswert wird. „Einfach perfekt. Besser geht es nicht.“ Dieser Meinung eines Premierengastes kann ich mich nur anschließen. (Elisabeth Pichler; Dorfzeitung)

Heute Abend: "Lola Blau"

„Heute Abend: Lola Blau“ überzeugt. Stehende Ovationen für die Premiere des Musicals von Georg Kreisler” 7.8.2018 Schwäbische Zeitung

Der Zauberer von Oz

nach L. Frank Baum

Schauspiel/Oper Wuppertal, Premiere 28.10.2017

„Wie Dorothy muss auch er (der Zauberer von Oz) seine Identität in dieser Welt finden und stabilisieren. Die Botschaft dabei lautet, sich und seinen Träumen treu zu bleiben und für diese zu kämpfen.“ (Blickfeld, 24.10.2016)       

Peter Pan

nach J. M. Barrie

Premiere am 24. September 2016, Next  Liberty Graz

„Frenetischer Applaus zur Saisoneröffnung im Grazer Next Liberty. Vollkommen zu recht...“ (Kleine Zeitung)

Premiere am 24. 10. 2015, Wuppertaler Bühnen „Es ist ein schönes Stück Theater geworden.“ (Musenblätter)

Der gestiefelte Kater

von Peter Raffalt

Premiere 25.10.2014, Theater im Engelsgarten, Wuppertal „Im neuen Wuppertaler „Theater am Engelsgarten“ feierte „Der gestiefelte Kater“ nach Motiven der Brüder Grimm in der Fassung des Regisseurs Peter Raffalt umjubelte Premiere.“ (Der Westen)

Gimme Shelter I

Premiere am 19. Juni 2015; Kasino, Burgtheater Ein Projekt mit Flüchtlingen in Kooperation mit dem UNHCR „Mit Koffern stopfen sich die über 20 Darsteller in ein 25-Quadratmeter-Zelt, laufen um ihr Leben und werfen sich auf den Boden, als aus den Lautsprechern Schüsse ertönen. In einzelnen Episoden tritt jeder Einzelne an ein Mikrofon und erzählt die eigene Geschichte. Von Afghanistan oder Georgien über die Türkei bis nach Traiskirchen. Politische Verfolgung in der Ukraine, die Schwierigkeiten des Aufnahmeverfahrens, Erfahrungen mit den österreichischen Behörden werden geschildert.“ (APA)

Mendy - Das Wusical

von Helge Schneider

Premiere 17.4.2014, Vestibül, Burgtheater „Das Trash-Herz jubelt angesichts dieser deftigen Genreunterwanderung (...); die Inszenierung von Peter Raffalt mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen des Theaterjahres macht mit Inbrunst gar auf Oper und findet zu vielen schönen Momenten (...). (Der Standard)

Zur schönen Aussicht

von Ödön von Horvath

Premiere 27.2.2013, Schauspielhaus Salzburg Regisseur Peter Raffalt setzt auf drastische Bilder und hohes Tempo. Pausenlos folgt Akt auf Akt – dank beweglicher Requisiten wird dem Zuseher in diesem Stakkato der Gemeinheiten kaum Luft zum Durchatmen gelassen. Erst zuletzt wird das Tempo gedrosselt und Christines Abgang genussvoll ausgebreitet. Welch grandiose Wirkung... (SVZ)

Yellow Moon

von David Greig

6.5.2012, Vestibül, Burgtheater Wie so oft finden die besten Burgtheater-Produktionen in den kleinsten Räumen statt. So auch diesmal im Vestibül: Peter Raffalt inszenierte David Greigs "Ballade von Leila und Lee" unter dem Titel Yellow Moon" mit zwei sehr jungen, hinreißenden Schauspielern seiner Jugendtruppe und zwei Ensemblemitgliedern. (Kronen Zeitung)

Don Quijotte – Ich sehe was, was du nicht siehst

von Peter Raffalt nach Cervantes

„Betulich und gutmenschig ist hier aber gar nichts. Im Gegenteil: Der idealistische Kampf gegen Windmühlen – hier Windräder – ist so tollpatschig, dass es lachen und weinen gleichzeitig macht: Denn eigentlich wäre es unsäglich traurig, sollte der Einsatz für eine bessere Welt nur Träumerei sein.“ (Kurier)

Ego Shooter - Michael Kohlhaas

von Peter Raffalt nach H.v. Kleist

Premiere 5. 5.2013, Vestibül, Burgtheater „Peter Raffalts „Junge Burg“-Inszenierung bietet für diesen haarsträubenden Amoklauf vieles auf. Am eindrücklichsten davon ist die dreidimensionale Computerspiel-Oberfläche (...), die die Schauspieler mit Blackbox-Technik live bespielen.“ (Kronen Zeitung) „Die Geschichte des Rechthabers, der alle Instanzen zu hilfe ruft, um sein Recht zu bekommen, auf ungewöhnliche, sehr wirksame Weise erzählt. [...]Imponierend!“ (Der Standard)

Die Fledermaus (Raubkopie)

von Peter Raffalt nach J. Strauß

Peter Raffalt macht aus der Strauß-Operette ein neues, peppiges Stück mit modernem Einschlag, in dem auf das aktuelle polygame Gesellschaftstreiben näher eingegangen wird. Sex, Lügen und Walzertakt? [...] Da spürt man in jeder Faser die Lust am Spielen! (Kronen Zeitung)

tricky love / tristan & isolde

von Peter Raffalt nach G. v. Straßburg

Premiere 18.2.2011, Vestibül, Burgtheater. Aufgezeichnet von ORF III „Die Uraufführung im Vestibül des Burgtheaters - tricky love / tristan & isolde - wurde frenetisch bejubelt. (...) Das schön Vertrackte an tricky love ist ein fantasievolles Ideen-Feuerwerk, voll komischem Slapstick und Gesang bis hin zu fetzigem Tanz und pompöser Showeinlage mit Seifenopern-Pathos.“ (Der Standard)

Hysterikon

von Ingrid Lausund

Premiere 11.1.2011, Vestibül, Burgtheater Die Episoden drehen sich um Kaufen und Gekauft-Werden, Verkaufen und Verkauft-Werden. Um den Kaufrausch zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Eigentlich schrecklich. Und doch schrecklich lustig. (KURIER-Wertung: **** von *****)

Bonnie und Clyde

von Thomas Richhardt

Premiere 13.11.2010, Vestibül, Burgtheater. Aufgezeichnet von ORF III „Ein weiterer Star des Abends ist aber ein auf die Spielfläche geparktes Auto (...). Dieses trägt nicht nur stets den abschließenden Kugelhagel in sich, sondern ist auch das Vehikel für eine großartige Verfolgungsjagd, während der rasant zwischen Jägern und Gejagten hin und her geschnitten wird. Das fetzt.“ (Der Standard)

Parzival / Short Cut

von Peter Raffalt nach W. v. Eschenbach

Premiere 7.5.2010, Vestibül, Burgtheater. Aufgezeichnet von ORF III „Die Junge Burg begeistert mit „Parzival/Short Cut“: Intelligent, witzig, aktuell, gut gespielt.“ (Die Presse) „Es sind diese kleinen Spielereien, die in Verbindung mit dem grandiosen Ensemble der Jungen Burg ein unverzichtbares und absolut sehenswertes Theaterstück garantieren. (...) Wäre nur jeder Theaterabend in Wien so mitreißend wie dieser:“ (Kurier)

Krankheit der Jugend

von Ferdinand Bruckner

Premiere 13.2.2010, Vestibül, Burgtheater „Peter Raffalt löst das Problem mit einer Riege großartiger Jungdarsteller (... ): Er leitet sie zu überaus expressionistischen Darstellungen an, um ganz einfach All-time-Orientierungsproblemen einer wo und wann auch immer jungen Generation Nachdruck zu verleihen. (Der Standard)

Der weiße Dampfer

nach Tschingis Aitmatow

Premiere 2009, Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Rose, Regen, Schwert und Wunde

von Beath Fäh

Premiere 2008; Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Helges Leben

von Sibylle Berg

Premiere 2008; Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Die Verwirrungen des Zöglings Törless

von Robert Musil

Premiere 2008; Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Unsichtbare Freunde

von Alan Ayckbourn

Premiere 15.10.2008; TDJ, Wien „Peter Raffalt inszeniert in Andrea Bernds Bühne eine flotte Familienkomödie, die britsch-magisch à la Harry Potter und französisch-entzückend, wie Amelie Poulain, verzaubert! Mein unsichtbarer (altersloser) Freund war begeistert!“ (Kronenzeitung)

Bikini

von Tina Müller

Premiere 2007; Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Der Kick

von Andres Veiel

Premiere 30.1.2015, Vestibül, Burgtheater „Die Fassungslosigkeit, die ein solches Verbrechen auslöst, und die Vielfalt der Stimmen, die der Text zu Wort kommen lässt, machen das Stück trotz seines eher statischen Charakters, der kaum Interaktion zwischen den Sprechern vorsieht, ungemein packend.“ (Der Standard)

Familiengeschichten Belgrad

von Biljana Srbljanovic

Premiere 2007; Schauspielhaus Zürich; Halle 3

Die Physiker

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Volpone

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Jägerstätter

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Viel Lärm um nichts

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Der Kontrabass

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Aladdin

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Biedermann und die Brandstifter

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Heute Abend: "Lola Blau"

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Der Zauberer von Oz

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Peter Pan

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Der gestiefelte Kater

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Gimme Shelter I

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Mendy - Das Wusical

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Yellow Moon

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Don Quijotte – Ich sehe was, was du nicht siehst

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Ego Shooter - Michael Kohlhaas

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Die Fledermaus (Raubkopie)

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tricky love / tristan & isolde

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Hysterikon

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Bonnie und Clyde

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Parzival / Short Cut

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Krankheit der Jugend

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Die Verwirrungen des Zöglings Törless

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Der Kick

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